Merchan Webdesign

Webhoster Vergleich

Ab und zu vergleiche Webhoster miteinander. Viele Inhalte, mit denen die Hoster selbst werben, lasse ich außen vor. Die Anzahl der Cron-Jobs oder ob Web-CLI möglich ist, ist wahrscheinlich für die allermeisten Anwender von geringer Bedeutung. Und die, die darauf angewiesen sind oder damit arbeiten, werden sich wahrscheinlich nicht für einen Shared Webhoster interessieren.

Daher steht für mich im Mittelpunkt, was den einfachen Anwender / Kunden interessiert. Was kostet das? Kann ich WordPress einfach installieren? Welche Performance bietet mir das Paket? Wie viele Email Konten sind enthalten oder was sind die Kosten für Email Konten?

Sehr viel mehr Ansprüche stellen herkömmliche Anwender eigentlich nicht. Daher versuche ich die Angebote vom Nerd-Sprech zu befreien und die wichtigsten Punkte aufzuzeigen.

Die Prozedur ist dabei immer dieselbe. Ich erstelle eine WordPress Installation beim Anbieter, die komplett blank ist. Diese Performance dieser Installation teste ich ausschließlich bei Pagespeed Insights von Google. Auch hier gäbe es ein Dutzend weiterer Anbieter, die alle unterschiedliche Ergebnisse anzeigen um am Ende ein wertloses Ergebnis bringen.

Danach teste ich die WordPress Installation „unter Last“ sozusagen. Das bedeutet, ich installiere einen Shop (WooCommerce) und Elementor. Darauf sind 10 Produkte angelegt, die viel zu große Bilder enthalten. Mit Elementor klatsche ich die Startseite voll, mit Widgets die die Performance schön nach unten ziehen. Das sind Widgets wie FlipBoxen, animierte Überschriften, Slider und so weiter.

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